hjsHalbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik 

 

Die Halbjahresschrift setzt sich zum Ziel, die historischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa auf objektive und authentische Weise aufzuarbeiten. Die Autoren der Halbjahresschrift lehnen Nationalismus, Revisionismus und politischen Extremismus jeglicher Couleur ab.

The aim of this biannual review is the authentic reflection of historical, economical, social, cultural and political developments in central, east and southeastern Europe. The authors are keen on delivering a comprehensive and objective description of the situation in these countries and reject any kind of nationalism, revisionism and political extremism.
The web-edition of the review is monthly completed and presents texts and essays in German, Rumanian and English. 

Obiectivul revistei Halbjahresschrift constă în prezentarea corectă şi autentică a evoluţiilor istorice, economice, sociale, culturale şi politice din Europa centrală, răsăriteană şi de sud-est. Autorii resping toate formele naţionalismului, revizionismului şi extremismului politic. În ediţia online se publică texte în limba germană, română, engleză şi maghiară.

 


 

Die gedruckte Ausgabe der Halbjahresschrift für südosteueuropäische Geschichte, Literatur und Politik [ISSN: 0939-3420] wurde von Dr. Johann Böhm, dem Gründer des aufgelösten „Arbeitskreises für Geschichte und Kultur in Ostmittel- und Südosteuropa e.V.“ von 1989 bis 2016 zuerst in Ippesheim und danach in Dinklage, im AGK-Verlag, herausgegeben.

Die Redaktion bestand zuletzt aus: Johann Böhm, Georg Herbstritt (Berlin) und William Totok (Berlin). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren: Boris Blahak (Bratislava), Hildrun Glass (Germering), Joachim Kuropka (Vechta), Wolfgang Schlott (Bremen), Klaus Popa (Meschede), Zdenĕk Jirásek (Opave); Björn Opfer-Klinger (Leipzig), Nele Ossenbeck (Oldenburg). Das ursprüngliche Layout entwarf Tibor Jaeger (Stockholm); das Layout der Printausgabe von 2004-2016 gestaltete Roland Brauckmann (Hoyerswerda).

Dem Beirat gehörten 2016 Wolfgang Knopp (Nürnberg) und Karl-Heinz Gräfe (Freital) an.

Die Online-Ausgabe ist ein Projekt, das unabhängig von der Printausgabe seit 1996 besteht und ab 2009 an einen Blog gekoppelt ist. Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: William Totok.
Bezugsbedingungen: Bestellungen noch lieferbarer Hefte können an Dr. Johann Böhm, Franzstr. 27, D-49413 Dinklage, Tel. 04443/91212; Fax: 04443/91213; eMail: Johann Böhm gerichtet werden. Einzelpreis eines Doppelheftes: 15 € -zzgl. Versandkosten.

Nach einer dreijährigen Unterbrechung erscheint die Halbjahresschrift unter einem leicht veränderten Titel:

Halbjahresschrift für Geschichte und Zeitgeschehen in Zentral- und Südosteuropa

München, IKGS, 2020

Ausgabe 2017–2018: Band 1 und 2 | 29. und 30. Jahrgang

Ausgabe 2019–2020, Band 1 und 2 | 31. und 32. Jahrgang

Ausgabe 2021-2022, Band 1 und 2 | 33. Und 34. Jahrgang

Ausgabe 2023. 35. Band 1 und 2. Jahrgang

Redaktion und Profil

 

 

 

 

Mitteilung

 

Mit Bedauern teilen wir allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Abonnentinnen und Abonnenten mit, dass die gedruckte Ausgabe der Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik (HJS) eingestellt worden ist. Der Herausgeber, Dr. Johann Böhm, hat sich zu diesem Schritt entschlossen, weil er die vielfältigen organisatorischen Aufgaben, die er fast drei Jahrzehnte hinweg getragen hat, aus Gesundheitsgründen nicht mehr zu leisten vermag und sich keine andere Trägerschaft für eine Fortführung der Zeitschrift in ihrer bisherigen Form finden ließ.

Die zwischen 1989 und 2016 erschienene HJS war ein alternatives Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hatte, mit objektiven Beiträgen insbesondere zeithistorische und gegenwartsbezogene Vorgänge in Ostmittel- und Südosteuropa auszuleuchten, zu kommentieren und darzustellen und somit einer nationalistisch verzerrten Sichtweise entgegenzutreten.

Einige Mitarbeiter überlegen, ab 2017 eine elektronische Fassung der HJS herauszugeben. Über die Vorbereitungen halten wir Sie hier auf unserer Internetseite  auf dem Laufenden.

Anregungen können an die E-Mail-Adresse: halbjahresschrift[at] web.de geschickt werden.

Der Herausgeber

Die Redaktion

2. Februar 2017

PS In Anlehnung an das HJS-Projekt von Dr. Böhm, hat Klaus Popa 2017 eine elektronische Fassung der Publikation herausgegeben. Die 1. Folge ist unter folgender URL abrufbar, die 2. Folge unter dieser URL.

William Totok
12. Mai 2018

 

 

Printausgabe der Halbjahresschrift

Unser letztes Heft im alten Format

28. Jahrgang, Nr. 1-2 Herbst 2016

Historische Absonderlichkeiten

Georg Herbstritt: Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung. Eine Begegnung von Stasi- und Securitateoffizieren im Herbst 1973 im Spiegel ihrer gegensätzlichen Gesprächsnotizen; Karl-Heinz Gräfe: Ukraine - Nationalität, Nation und Staatsbildung bis 2014 (II); Marina Schmieder: Der Landwirt und Politiker Fritz Dittloff (1994-1954): vom Direktor der landwirtschaftlichen Reichskonzession Drusag in der Sowjetunion zum Abgeordneten des Niedersächsischen Landtags; Klaus Popa: Das Sonderkommando „R“ der „Volksdeutschen Mittelstelle“ der SS in Transnistrien 1941-1944; Boris Blahak: Hus und Beneš am Eisernenen Vorhang. Zur Synchronisierung von historischer Hussitenangst und erlebter Zwangsmigration in der ostbayerischen Grenzregion der frühen 1950er Jahren; Johann Böhm: Glanzpunkte der NS-Bewegung innerhalb der deutschen Volksgruppe in Rumänien von 1933 bis 1944; William Totok: Ambivalente Lebensläufe. Securitateoffiziere zwischen Verklärung und Sachlichkeit (1); Klaus  Popa: Berichte von Pfarrern der evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien aus Transnistrien und aus dem Generalgouvernement 1942-1944. II. Folge; Karl Gutzkow: Die Nihilisten. Erzählung; Ana Donţu: Bildfenster 25. Gedichte. Einige Textproben können hier gelesen werden.

Sonderdruck der HJS: Register für die Jahrgänge 1-25 (1989-2013) – 8 € zzgl. Porto

Aus dem Inhalt unserer letzten Hefte

Georg Herbstritt: Register für die Jahrgänge 1-28 (1989-2016) der „Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik“ - aktualisiert, 19. Mai 2020
Eine gedruckte Fassung des Registers für die Jahre 1989 bis 2007 erschien in Heft 1/2008, für die Jahre 2008-2012 in Heft 1-2/2013.

 

 

hjs-online, Nr. 9-11, 2024 

29. Jahrgang

Aktuelle Informationsangebote 

Faschismus Kommunismus Blog

       


Weitere Infos finden Sie auf unserem Blog, Halbjahresschrift - hjs-online, den wir am 16. März 2009 eingerichtet haben: http://halbjahresschrift.blogspot.com/

Informaţii suplimentare găsiţi pe blogul nostru, Halbjahresschrift - hjs-online, dacă apăsaţi aici.

 


 

▼ 2024

 

 

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▼ 2019

 

▼ 2018

▼ 2017

·          (▼  Mai

o   1988: Ein aktueller Artikel

o   17/V/1975: Aktionsgruppenfeier 

►  2009

* ►  Dezember

o    Securitate-Tandem: „Voicu“ - „Eva“

o    Legenden der Securitate

o    Ein Drama ohne Ende

o    „Heine“, der Wunschkandidat der Securitate

o    Securitate-Offiziere im OV „Muzicologul“

* ▼  November

* ▼  Oktober

 

* ▼  September

 

          o Die Securitate eröffnet einen operativen Vorgang

          o Einschüchterungsmethoden der Securitate

          o Diskreditierungsmaßnahmen der Securitate

 

    * ▼  August

 

          o Securitate-Einsatz an der unsichtbaren Front

          o Aus der Securitate-Akte von Herta Müller

          o Die Securitate-Akte von Anton Sterbling

          o Johann Lippet: Das Leben einer Akte

          o Entscheidender Tipp für die Securitate

          o Die Neue Literatur im Visier der Securitate..

          o Der Fall „Bega“

          o Operationen der Securitate. 1974, 1981, 1984

 

26.7. 2009: In Nazi-Uniform zur Modenschau

 

* ▼  EU-Wahl 2009:

    * Brüder im Geiste und Kollegen im Europäischen Parlament

    * „Rechtsnationale“ legen zu

    * Chancen für Extremisten

 

* ▼  18. Mai 2009: Antonescu: Ehrenbürgerschaft aberkannt -„Holocaust an der Peripherie“


 

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§  2. 10. 2019: Auf FB wird behauptet, Ion Antonescu habe versucht, die Juden in Iași im Sommer 1941 während des Pogroms (27.-29. Juni) zu retten. Damals wurden 13.266 Menschen getötet. Siehe dazu den Eintrag in unserer Rubrik: Postkommunistischer Antonescu-Kult.

§  8. 1. 2016: Die rumänische Justiz schont Rechtsextremisten. Holocaustleugnung und öffentliches Auftreten in der Uniform der faschistischen Legionärsbewegung werden in Rumänien geduldet (Einzelheiten hier).

§  Seit dem 22. Juli 2015 ist in Rumänien auch legionaristische Propaganda strafbar. Die geltenden Gesetze stellten bislang bloß faschistische Volksverhetzung unter Strafe, ohne den Begriff näher zu definieren.

§  Die rumänische Faschistenpartei, Alles für das Land (Totul pentru Ţară) wurde von einem Bukarester Gericht verboten (Einzelheiten in taz-online, 6.5. 2015.

§  Am 28. Februar 2015 forderte eine fundamentalistisch-orthodoxe Gruppierung, die Kanonisierung des zum „Heiligen der Gefängnisse” (Sfînt al închisorilor) verklärten, früheren Chefs der terroristischen Legionärspolizei, Alexandru Ghica (Alecu Ghyka).

§  In Bukarest wurde Ende August bzw. Anfang September 2014 die Gründung von drei rechtsnationalistischen Parteien bekanntgegeben.

§  1. Februar 2014: Neolegionaristische Kundgebung auf dem Bukarester Universitätsplatz.

§  10.-12. Dezember 2013 - Antisemitischer Skandal in Bukarest. Verbreitung eines antisemitischen Weihnachtsliedes im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. / Der frühere stellvertretende Vorsitzende der rechtsextremen und rassistischen Partei Groß-Rumänien (PRM), Lucian Bolcaş soll Mitglied des Verfassungsgerichts werden.

§  9. Oktober 2013: Auch neo-legionaristische Propaganda soll unter Strafe gestellt werden. Geplante Verschärfung des Gesetzes, das rechtsradikale Propaganda untersagt

§  2013: Valeriu Gafencu, Ehrenbürgerschaft von Târgu Ocna aberkannt / Antonescu-Büste in der Eingangshalle des Kreismuseums Argeş, aus Piteşti, aufgestellt

§  6. März 2012: Sozialdemokratischer Senator Dan Şova leugnet den Holocaust

§  12. November 2011 Die rumänische Akademie beabsichtigt den ehemaligen Legionär Gheorghe Manu postum als Ehrenmitglied aufzunehmen.

§  Juli 2011: „Revisionismus in Rumänien: Präsident nennt Ex-König »Verräter«„, in: die tageszeitung, 5.7.2011.

§  10. / 22. Februar 2011: Orthodoxe Nonnen und Geistliche singen faschistische Legionärslieder anlässlich der Geburtstagsfeier des Mönchs, Justin Pârvu (92). - Siehe auch: Nazi-Lied als Geburtstagsständchen, taz, 25.2.2011.

§  3. August 2010: Umstrittene Ehrung des orthodoxen Patriarchen Miron Cristea. Siehe auch taz-online vom 17.8. 2010

§  17. Januar 2010: Symposium für Legionäre an der Bukarester Universität, Requiem für Moţa und Marin in Bukarest und Hermannstadt.

§  29. März 2009: „Nachkommen der Römer“ gegen Roma

§  18. Januar 2009: Christlich-orthodoxe Fundamentalisten schüren in Rumänien die Furcht vor dem Weltuntergang, hetzen gegen Minderheiten, die Europäische Union und plädieren für die Rehabilitierung von Faschisten

§  7. Mai 2008. Das Oberste Kassationsgericht Rumäniens (Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie) hat dem Einspruch der Staatsanwaltschaft stattgegeben und die im Dezember 2006 vom Bukarester Appelationsgericht verfügte, teilweise Rehabilitierung des faschistischen Militärdiktators Ion Antonescu und 20 seiner engsten Mitarbeiter wieder aufgehoben. Einzelheiten erfahren Sie hier (externer link)

§  Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie a respins reabilitarea parţială a lotului Antonescu.

§  Antonescu teilweise rehabilitiert – Antonescu partial reabilitat. Antonescu partially rehabilitated.

*            Audio - Cărţi cu tentă legionară despre Gheorghe Calciu şi Valeriu Gafencu, Legionaristisch eingefärbte Bücher über Gheorghe Calciu und Valeriu Gafencu, RFE, 12.3. 2008.

§  Bukarest – 9.6.2007: Rechtsextremisten gegen Schwule – externer Link.

 

§  audio-icon Audio - Manifestari fascistoide cu ocazia Marsului „Normalitatii“ organizat de Noua Dreapta

 

§  Mihai Dinu Gheorghiu schreibt über die „verlorene Ehre“ des früheren Dissidenten Paul Goma: L'honneur perdu d'un dissident roumain [Die verlorene Ehre eines rumänischen Dissidenten]. Artikel erschienen in Le Monde vom 30. 05. 2007.

 

§  Laszlo Alexandru - despre scriitorul controversat Vintila Horia - - über den umstrittenen Autor Vintila Horia [Die deutsche Übersetzung dieses Textes kann in der gedruckten Ausgabe der Halbjahresschrift Nr. 2/2007 nachgelesen werden.]


§  Ion Coja leugnet erneut den Holocaust. Ion Coja neagă din nou Holocaustul. Lesen Sie dazu den Artikel von Michael Shafir - in rumänischer Sprache - De ce n-are hac cojocul domnului Coja.


§  Der Parlamentsabgeordnete und Vorsitzende der jüdischen Gemeinden aus Rumänien, Aurel Vainer protestierte am 22.1.2007 gegen den in einer Bukarester Tageszeitung veröffentlichten Bericht anlässlich des 70. Todestages der beiden rumänischen Faschisten, Ion Moţa und Vasile Marin. Ausführlicher dazu in dem Aufsatz: „Meister des Todes. Über die Wiederbelebungsversuche des Kultes von Moţa und Marin“


§  Am 11. November 2004 legte die Internationale Kommission ihren Abschlussbericht über den Holocaust in Rumänien vor. Pe data de 11 noiembrie 2004 şi-a prezentat comisia internaţională pentru studierea Holocaustului în România raportul final într-o versiune în limba engleză şi română.


§  Rezeption des Abschlussberichts in der rumänischen und deutschen Presse / Receptarea Raportului final al Comisiei Wiesel în presa română şi germană

§  Liviu Rotman: O prioritate: delimitarea faţă de radicalism Eine Priorität: Abgrenzung vom Radikalismus

§  Intre eclectism şi provocare. Muzica extremistă din Germania şi România – Zwischen Eklektizismus und Provokation. Extremistische Musik in Deutschland und Rumänien.

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AUFARBEITUNG DER KOMMUNISTISCHEN VERGANGENHEIT – RECONSIDERAREA TRECUTULUI COMUNIST

·         William Totok: Der Bischof, Hitler und die Securitate. Der stalinistische Schauprozess gegen die so genannten „Spione des Vatikans“, 1951 in Bukarest [Einige Dokumente zum Schauprozess gegen Bischof Augustin Pacha und die „Spione des Vatikans“ 1951 können Sie hier lesen. Über den „konzeptionellen Prozess“ gegen die Pacha-Gruppe ist im Polirom Verlag, in Iaşi, das Buch „Episcopul, Hitler şi Securitatea“ erschienen. Details dazu finden Sie hier.]

·         (1) DEUTSCH / în limba germană şi / und (2) RUMÄNISCH în limba română 

·         Widerstand gegen das Ceauşescu-Regime - Rezistenţa împotriva regimului ceauşist:

Radu Filipescu; Vasile Paraschiv [Relatarea lui Paraschiv la Şcoala de Vară, Sighet 2003]; Gheorghe Ursu, Liviu Babeş; Dan Deşliu; Carl Gibson; Interviu cu un fost procuror militar din perioada ceauşistă: col [r] Iosif Burcă din Timişoara / Interview mit dem früheren Militärstaatsanwalt aus Temeswar, Iosif Burcă; Gulagul românesc în litaratură / Der rumänische Gulag in der Literatur; Eugen Tomiuc: Citizens Gain Limited Access To Secret-Police Files.

·         [Teil 1 - Partea 1]
- 137 KB
[Teil 2 - Partea a 2-a]
- 83 KB

[Teil I]
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[Teil II]
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Externe Links

 

o    Debatten: Die Siebenbürger Sachsen und die Vergangenheitsbewältigung

o    (Discussions - The Transilvanian Saxons, Nationalsocialism and the Holocaust) -
Hg. Klaus Popa
New Contributions
- Saşii din Ardeal, nazismul şi holocaustul.
- Hans Otto Roth über den Nationalsozialismus /...about Nationalsocialism/ ... despre naţional-socialism (1945)
- The Transilvanian Saxons and their Nationalsocialist Derailment from the end-twenties to the mid-fourties. 
A ten-year Balance
- Anmerkungen zu: Fritz Valjavec (1909-1960), Oswald Teutsch und Hans Meschendörfer
- Heinrich Zillich als Konjunkturritter. Vom volksdeutschen Propagandisten zum ideologischen Exponenten des Hitlerreichs
- Der Banater Deutschlehrer Hans Weresch (1902-1986) und seine fragwürdige Treue zum katholischen Glauben


o    Osteuropa-Zentrum Berlin in der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße  

 

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